»Um klar zu sehen,
 reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung« Antoine de Saint-Exupéry

Poesietherapie und kreatives Schreiben in der systemischen Beratung

Schreiben wirkt. Poesietherapie setzt hier an.

Poesietherapie hilft unter anderem

  • eigenes Wachstum zu fördern.
  • bei der Bewältigung von Lebenskrisen.
  • innere Muster zu verändern.
  • bei Problemen Entlastung und Klärung zu finden.
  • die eigene Ohnmacht und Sprachlosigkeit schreibend zu überwinden.


  • Der zweite Grundpfeiler in der Poesietherapie ist nach dem Schreiben das Lesen. Die eigenen Texte werden laut vorgelesen. Das Vorlesen der eigenen Texte ist oft ein ganz besonderer Moment. Nicht selten sieht man durch Schreiben und Vorlesen anders auf die eigene Geschichte.

    Mit Impulsen aus der Poesietherapie unterstütze ich Sie darin, Ihre persönlichen Kräfte und Ressourcen zu entdecken. Dadurch können Sie bisher verborgene Möglichkeiten und bisher unbewusste Lösungsansätze in Ihrem Leben entdecken.

    Poesietherapie regt dazu an, Erregungen, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu Papier zu bringen.

    Schreibend kann ich sagen, was ich sagen möchte, anstatt das, was ich meine, sagen zu sollen. Schreibend kann ich fühlen, was ich fühle, anstatt, was ich fühlen sollte. Schreibend darf ich um das bitten, was ich möchte, anstatt auf Erlaubnis dazu zu warten. Schreibend kann ich um der eigenen Interessen willen alle Risiken eingehen, anstatt auf Nummer sicher zu gehen.
    (frei nach Virginia Satirs »Fünf Freiheiten«)


    Literatur:

    Petra Rechenberg-Winter/Antje Randow-Ruddies
    Poesietherapie in der systemischen Praxis
    Interventionen für die Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppentherapie
    Vandenhoeck & Ruprecht